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Testo Die Nacht
Testo Die Nacht
Text: Nico Aslanidis & Karsten Kurschat
Wenn der Abend ins Land zieht
Und seinen grauen Schleier offenbart
Dann ist meine Zeit gekommen
Ich spüre mein Verlangen und erwache aus dem Schlaf
Ich schleiche seit Stunden, ich nutze die Nacht Begleitet vom Mond in voller Pracht
Die Stille vor Augen, so leise der Wind
Nur vom Blut verführt, als wäre ich blind
Jeder graue Baum hat ein eigenes Gesicht
Jeder kalte Stein erstarrt stumm im Licht
Ein Hauch von Kälte, jeder Schritt so vertraut
Ich nutze die Ruhe, ich hab sie durchschaut
Ich bin nicht mal einsam, doch ich bin allein
Nur die schwarze Nacht soll mein Leben sein
Alles so vertraut, wie ewig betrachtet
Ich rieche die Gier, hab sie lange verachtet
Schwere Stille zieht über kaltes Land Ich spüre die Kälte an meiner warmen Hand
Mein Leben so düster, mein Schaffen so schwach
Ich bin erst geboren, bleib noch lange wach
Ich träume die Stille, ich lebe die Nacht
Sie hat großen Reiz mit sich gebracht
Ich sterbe mein Leben, ich lebe die Nacht
Ich ziehe meine Kraft aus diesem tiefen Schacht
Ich seh all das Leiden, ich lebe die Nacht
Denn nur sie hat mich um den Verstand gebracht
Ich spüre die Scherben, ich lebe die Nacht
Seh ich dich sterben, sie haben gelacht
Ich straf all die anderen, sie haben es verdient
Über Jahre hinweg haben sie Gott gedient
Ich leb meine Träume, widersetz mich der Macht
Und ziehe mich zurück in diese kalte Nacht
Wenn der Abend ins Land zieht
Und seinen grauen Schleier offenbart
Dann ist meine Zeit gekommen
Ich spüre mein Verlangen und erwache aus dem Schlaf
Ich schleiche seit Stunden, ich nutze die Nacht Begleitet vom Mond in voller Pracht
Die Stille vor Augen, so leise der Wind
Nur vom Blut verführt, als wäre ich blind
Jeder graue Baum hat ein eigenes Gesicht
Jeder kalte Stein erstarrt stumm im Licht
Ein Hauch von Kälte, jeder Schritt so vertraut
Ich nutze die Ruhe, ich hab sie durchschaut
Ich bin nicht mal einsam, doch ich bin allein
Nur die schwarze Nacht soll mein Leben sein
Alles so vertraut, wie ewig betrachtet
Ich rieche die Gier, hab sie lange verachtet
Schwere Stille zieht über kaltes Land Ich spüre die Kälte an meiner warmen Hand
Mein Leben so düster, mein Schaffen so schwach
Ich bin erst geboren, bleib noch lange wach
Ich träume die Stille, ich lebe die Nacht
Sie hat großen Reiz mit sich gebracht
Ich sterbe mein Leben, ich lebe die Nacht
Ich ziehe meine Kraft aus diesem tiefen Schacht
Ich seh all das Leiden, ich lebe die Nacht
Denn nur sie hat mich um den Verstand gebracht
Ich spüre die Scherben, ich lebe die Nacht
Seh ich dich sterben, sie haben gelacht
Ich straf all die anderen, sie haben es verdient
Über Jahre hinweg haben sie Gott gedient
Ich leb meine Träume, widersetz mich der Macht
Und ziehe mich zurück in diese kalte Nacht
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