Testo Waidmanns Unheil

Testo Waidmanns Unheil

Im Nebel der Wälder so manches geschieht,
so friedlich die Felder, so traurig ist das Lied,
schwarz wie die Nach ihr Motiv - Tradition!

Gelegenheit vernichtet, was kaum noch im Sinn,
gehetzt und verachtet, zum Tode bestimmt,
durch Arglist ihr Treiben getarnt - blanker Hohn!
Ref:

Dann Bricht das Feuer los und ansgelebt,
die Luft ist voller Blei, die Erde bebt!
Dann Bricht das Feuer los und ansgelebt,
was keiner sieht macht frei, und weiter geht,
die Meuchelei!

Sie jagen die Beute, ihr Herz ist voller Macht,
so teuflisch die Meute, der Tod wird ausgemacht,
sie hegen den Wald die Kreatur - keine Spur!

So ehrvoll ihr Treiben, um mächtig zu sein,
so endlos das Leiden, komm schenkt euch nochmal ein,
pervers und von kranker natur - Schande pur!

Ref:

Dann Bricht das Feuer los und ansgelebt,
die Luft ist voller Blei, die Erde bebt!
Dann Bricht das Feuer los und ansgelebt,
was keiner sieht macht frei, und weiter geht,
die Meuchelei! (2x)
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