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- Gott, Erd und Himmel samt dem Meer
Testo Gott, Erd und Himmel samt dem Meer
Testo Gott, Erd und Himmel samt dem Meer
Gott, Erd und Himmel samt dem Meer
Verkünden deine Kraft und Ehr,
Auch zeigen alle Berg und Thal,
Daß du ein Herr seist überall.
2. Die Sonne geht uns täglich auf,
Es hält der Mond auch seinen Lauf,
So sind auch alle Stern bereit,
Zu preisen deine Herrlichkeit.
3. Die Tier und Vögel aller Welt
Und, was das Meer im Schoße hält,
Zeigt uns frei an ihm selber an,
Was deine Kraft und Weisheit kann.
4. Du hast den himmel ausgestreckt,
Mit Wolkenheeren überdeckt
Und seiner Wölbung Majestät
Mit goldnen Sternen übersät.
5. Du bists, der alle Ding regiert,
Den Himmel und das Erdreich ziert
So wunderbar, daß es kein Mensch
Erforschen noch ergründen kann.
6. Wie mag doch unsre Blödigkeit
Ausgründen deine Herrlichkeit,
So wir ja Dinge nicht verstehn,
Womit wir allezeit umgehn!
7. Wie lieblich ist, Herr, und wie schön,
Was du geschaffen, anzusehn!
Doch wie viel lieblicher bist du,
O Herr, mein Gott, in deiner Ruh!
8. Du schließest Erd und Himmel ein,
Dein Herrschen muß voll Wunder sein,
Du bist ein Herr in Ewigkeit
Von unnennbarer Herrlichkeit.
9. O Vater, Sohn und Heilger Geist,
Dein Name, der allmächtig heißt,
Sei stets von uns gebenedeit,
Sei hochgelobt in Ewigkeit.
Verkünden deine Kraft und Ehr,
Auch zeigen alle Berg und Thal,
Daß du ein Herr seist überall.
2. Die Sonne geht uns täglich auf,
Es hält der Mond auch seinen Lauf,
So sind auch alle Stern bereit,
Zu preisen deine Herrlichkeit.
3. Die Tier und Vögel aller Welt
Und, was das Meer im Schoße hält,
Zeigt uns frei an ihm selber an,
Was deine Kraft und Weisheit kann.
4. Du hast den himmel ausgestreckt,
Mit Wolkenheeren überdeckt
Und seiner Wölbung Majestät
Mit goldnen Sternen übersät.
5. Du bists, der alle Ding regiert,
Den Himmel und das Erdreich ziert
So wunderbar, daß es kein Mensch
Erforschen noch ergründen kann.
6. Wie mag doch unsre Blödigkeit
Ausgründen deine Herrlichkeit,
So wir ja Dinge nicht verstehn,
Womit wir allezeit umgehn!
7. Wie lieblich ist, Herr, und wie schön,
Was du geschaffen, anzusehn!
Doch wie viel lieblicher bist du,
O Herr, mein Gott, in deiner Ruh!
8. Du schließest Erd und Himmel ein,
Dein Herrschen muß voll Wunder sein,
Du bist ein Herr in Ewigkeit
Von unnennbarer Herrlichkeit.
9. O Vater, Sohn und Heilger Geist,
Dein Name, der allmächtig heißt,
Sei stets von uns gebenedeit,
Sei hochgelobt in Ewigkeit.
- Nimm mich in deine Arme, oh Herr
- Liebster Jesu, wir sind hier
- Verleih uns Frieden
- Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren
- Ja, freuet euch im Herrn
- Nimm, O Herr, die Gaben, die wir bringen
- Hört, wen Jesus glücklich preist
- Das Leben wächst heimlich
- Die Sonne geht auf: Christ ist erstanden
- Dios te salve Maria
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