Testo Ewigkeit

Testo Ewigkeit

Der Held dieser Geschichte entwickelte sich erst spät.

Es ist kurz vor Mitternacht,
Und der Riese ist erwacht,
Denn das Licht des Mondes hat ihn um den wohlverdienten Schlaf gebracht,
Hat ihn wach gemacht.
Seitdem sitzt er hier und hat an all die Schönheit dieses Nichts gedacht,
Das ihn angelacht,
Ihm die Hand gereicht hat, um ihn endlich von der Zukunft fortzuziehen,
Vor ihr zu fliehen.
Ein Neubeginn,
Der irgendwie von allem auch ein Ende ist
Und einen Christen glauben lässt,
Dass Seine Wege einfach unergründlich sind
Wie der Abendwind,
Wie der Geist des Kindes,
Das sich eine fremde Melodie ausdenkt,
Die dir Wärme schenkt
Und dich abgelenkt
Hat von dem Kummer, der dein ganzes Herz erfüllt,
Es in Schwärze hüllt,
Was sich angefühlt
Hat wie die Kälte draußen in der Ewigkeit ...
In der Ewigkeit ...
(etc.)

Körper, die sich immer auf und ab bewegen,
Die Fantasien anregen,
Die sich nach unten und nach oben legen.
Im Regen, im Regen.
Die verflucht sind und ein Segen,
Die jeden Zweifel schnell beiseite fegen,
Die nicht dafür sind und auch nicht dagegen.
Im Regen, im Regen.
Die keine weiteren Ambitionen hegen,
Die sie so gerne pflegen,
Die sich zum Rhythmus der Musik bewegen.
Im Regen, im Regen.
Testi Enrico Palazzo