Testo Frei
Testo Frei
warme Winde tragen mich fort
helle Lichter leiten den Weg
ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt
und merke ich bin wieder frei
es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen
die uns hindern nachzudenken
Angst vor Verlust vor Versagen
dem Tod
der Geist begräbt seinen eigenen Körper
die Zeit hat unsere Sinne getrübt
blind irren wir umher
kalte Körper stoßen aufeinander
doch ich, ich bin frei
es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen
die unsere Gedanken rauben
Mut zum Sprengen
der Fesseln
der Angst der Frühling begräbt den Winter
helle Lichter leiten den Weg
ich folge dem Schein bis ans Ende dieser Welt
und merke ich bin wieder frei
es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen
die uns hindern nachzudenken
Angst vor Verlust vor Versagen
dem Tod
der Geist begräbt seinen eigenen Körper
die Zeit hat unsere Sinne getrübt
blind irren wir umher
kalte Körper stoßen aufeinander
doch ich, ich bin frei
es sind die Zwänge die unser Leben beherrschen
die unsere Gedanken rauben
Mut zum Sprengen
der Fesseln
der Angst der Frühling begräbt den Winter
- Ewigkeit
- Aurora
- Neubeginn
- Spätsommer
- Haven
- Welk
- Zum Abschied
- Finisterre II
- Gegen Das Licht
- Am Rande Der Dunkelheit
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