Testo Das Letzte Was Ich Sag

Testo Das Letzte Was Ich Sag

Part 1: Ich bin am Ende und jeder Tag malt diese Bilder grau. Ich seh kein' Ausweg und atme nur noch, wenn ich am Filter saug. Ich wünschte du wärst weg, dann wär' es möglich aufzugeben. Es wär besser du wärst garnicht erst geboren und nur ein Traum gewesen. Könnt ich nochmal wählen, alles nochmal Leben, hätt' ich Auswahl würd' ich mich nicht bei dir melden, sondern gegen 'nen Baum fahren. Übertreibung? Realität, völlig verdreht. Lieber sterb ich, als für dich noch dürch die Hölle zu gehn! Und mal im Kopf schon mir die Bilder aus. Ich geh aus dem Gebäude, seh mich blutig auf den Schienen und empfind nichts außer Freude tot zu sein. Nichts zu fühlen, nichts zu spüren. Das beängstigt zwar, doch motiviert zugleich, weil dieser Scheiß dann auch 'n Ende hat. Die Welt ist grau, dein Name das einzige was noch Farbe bringt und bist du weg, dann ist es als fänd ich den Grund zum Atmen nicht. Und neuen Lebenssinn zu schöpfen, wär zu schwer und dauert lang. Weil du ihn nicht nur reduziert hast, nein du nahmst ihn mir auch ganz.

Refrain (2x) : Sag nichts. Ich spiel dein Spiel nicht länger mit. Frag nicht warum und sag das ich 'n Spielverderber bin und ich weiß was ich meine und nicht verstehn kann. Ich spiel schon so lang mit, das ich schon selbst Angst um mein Leben hab.

Part 2: Ich bin am Ende und kurz davor mich wie Fotos an die Wand zu hängen. Im Endeffekt trennt mich nur noch der Tod von den Gedankengängen. Die jeden Tag, jede Nacht deine Enthoffnung aufzeigen und unsere Story abspielen, als wär's n' scheiß Hollywoodstreifen. Mit Tarnungsbitches und so, wo das ganze n' gutes Ende nimmt und nicht der eine von beiden auf irgendne' Zugfahrtsstrecke springt. Aber das ist Illusion, die Realität läuft aber sie wartet nicht und sag nicht ich bin Psychisch Labil, das ist noch zu hart für mich.. Bitte sag mir nicht, ich wär Schuld und käme nicht auf den Laufpass klar. Nur wegen so Aussagen, nimmt das n' suizidales Außmas an. Genau das sind die Fakten, weil jeder Weg jetzt zu Ende scheint. Die Story, der Strick an meinem Hals war, ich dachte ich häng mich rein und du warst nun der Stuhl, der dann zu kippen begann. Ich hab gedacht du gibst mir halt, aber der Strick tat es dann. Ich merk erst jetzt, das so'n Gefühl zu unterdrücken garnicht möglich ist, weil jede Begegnung nicht nur verletzend, sondern tödlich wirkt.

Refrain (2x): Sag nichts. Ich spiel dein Spiel nicht länger mit. Frag nicht warum und sag das ich 'n Spielverderber bin und ich weiß was ich meine und nicht verstehn kann. Ich spiel schon so lang mit, das ich schon selbst Angst um mein Leben hab.
Part 3: Es ist besser wenn ich geh, ich bin dabei die Tür zu schließen, immer warst du der, der meint er müsst n' Keil dazwischen schieben und locker ich das Band, schaffe Distanz merk ich nichts anderes, denn du ziehst mich, wenn ich schon weit vorraus lauf, an nem Strang zurück. Du bist Schuld, ich hoff' du weißt dass das kein Vorwurf ist. Ich bring mich um und glaub mir dass das hier nicht nur leere Worte sind und ich geb mir diesen Shit und verdräng das diesmal nicht. Denn geb ich auf, hast du gewonnen. Du wirst lebendiger durch mich!
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