Testo Dort oben, wo die Berge glüh'n

Dort oben, wo die Berge glüh'n



Damals, der Sommer

war ein schöner Traum zu zweit.
Wir wussten beide,

es war nur ein Glück auf Zeit.

Du musstest gehen,

ich denk noch an deinen Kuss.

Es war ein Abschied,

der kein Abschied bleiben muss.



„Eines Tags“ versprachst du,
komm ich ganz zu dir.

Heut kann ich noch warten,

auch wenn's brennt in mir.



Dort oben, wo die Berge glüh'n,

da sind auch die Träume,

doch wart nicht so lang

bis das Feuer erlischt.

Und so, wie eine Liebe glüht,

so glüh'n meine Berge

und wenn sie so leuchten,

dann denk ich an dich.



Bei meinen Bergen,

da möchte ich mit ihr sein.

Was sind die Sterne,

seh ich sie nur ganz allein.

Dunkel, wie die Nacht,

wenn sie alles verhüllt,

so ist eine Sehnsucht,

die sich nie erfüllt.



Dort oben, wo die Berge glüh'n,

da sind auch die Träume,

doch wart nicht so lang

bis das Feuer erlischt.

Und so, wie eine Liebe glüht,

so glüh'n meine Berge

und wenn sie so leuchten,

dann denk ich an dich.