- Karin Prohaska
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- Le Doyen II
Testo Le Doyen II
Testo Le Doyen II
Septembernacht, ein Traum erwacht,
steigt aus den Lichtern ringsum.
Was der Tag ihr verschweigt
im endlosen Raum,
ich fühl' es und weiß nicht warum.
Im kühlen Herbstwind, vergessen der Sommer,
du spürst noch den Hauch so tief in dir fort,
für immer, für immer.
Was der Tag ihr verschweigt,
im Brunnen der Zeit,
ich fühl' es und weiß nicht woher.
Septembernacht, es ruft und wacht,
Wellen des Sommers verstummt.
Was der Tag ihr verschweigt,
die Wellen im Fluß,
sie wogen und wiegen es fort.
Sie wogen und wiegen es fort
steigt aus den Lichtern ringsum.
Was der Tag ihr verschweigt
im endlosen Raum,
ich fühl' es und weiß nicht warum.
Im kühlen Herbstwind, vergessen der Sommer,
du spürst noch den Hauch so tief in dir fort,
für immer, für immer.
Was der Tag ihr verschweigt,
im Brunnen der Zeit,
ich fühl' es und weiß nicht woher.
Septembernacht, es ruft und wacht,
Wellen des Sommers verstummt.
Was der Tag ihr verschweigt,
die Wellen im Fluß,
sie wogen und wiegen es fort.
Sie wogen und wiegen es fort
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