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Testo Gottes Werk Und Teufels Beitrag
Testo Gottes Werk Und Teufels Beitrag
Von Tagen wie diesen hab ich oft geträumt.
Im Traume mich auf dein gefreut. Leise, reise,
endlos Leid niemals endender Weg, bis ans Ende aller
Zeit. Reise leise liebes Kind, sei wie Schatten doch geschwind
wie tobender Wind.
Vergessen von alten Tagen, die Geister den Nebel jagen. Rennen lautlos
ihre Rufe stumm. Wollen dich holen dreh dich nicht um.
LAUF!
... soweit dich deine Füße tragen.
LAUF!
... der Boden brennt wie Feuer.
LAUF!
... oder ist dir dein Leben nicht teuer?
Wohin soll ich laufen? Wohin! Ich will nicht mehr.
Die Füße blutig die Angst belastet so sehr. Alles so erdrückend,
das Atmen so erschwert. Bruder und Schwester, gefressen von wilden
Tieren. Herr, mein Gott wieso lässt du mich frieren? Was hab ich noch im Leben
was zu verlieren sei? Vom Glück vertrieben vom Pech verfolgt, mir scheint nur der süße Kuss
des Todes hold.
LAUF!
... soweit dich deine Füße tragen.
LAUF!
... der Boden brennt wie Feuer.
LAUF!
... oder ist dir dein Leben nicht teuer?
Verfolgt von toten Geistern, geistern in meinem Hirn Gespinste. Vom ersehnten Ende, nichts in Sicht. In stillen Wassern treibe ich auf nackte Küste. Wilde Blutgelüste überkommen mich auf den blutgetränkten Felsen der Totenküste. Von den Fluten ertränkter Seemann dir sei dank, dein Fleisch mir als Nahrung zugedacht. Und obwohl mein Leiden mich zerfrisst soll ich nicht hungern.
LAUF!
... soweit dich deine Füße tragen.
LAUF!
... der Boden brennt wie Feuer.
LAUF!
... oder ist dir dein Leben nicht teuer?
LAUF!
... soweit dich deine Füße tragen.
LAUF!
... der Boden brennt wie Feuer.
LAUF!
... oder ist dir dein Leben nicht teuer?
LAUF!
... soweit dich deine Füße tragen.
LAUF!
... der Boden brennt wie Feuer.
LAUF!
... oder ist dir dein Leben nicht teuer?
LAUF MEIN JUNGE! LAUF BIS SIE DICH KRIEGEN!
LAUF!
Im Traume mich auf dein gefreut. Leise, reise,
endlos Leid niemals endender Weg, bis ans Ende aller
Zeit. Reise leise liebes Kind, sei wie Schatten doch geschwind
wie tobender Wind.
Vergessen von alten Tagen, die Geister den Nebel jagen. Rennen lautlos
ihre Rufe stumm. Wollen dich holen dreh dich nicht um.
LAUF!
... soweit dich deine Füße tragen.
LAUF!
... der Boden brennt wie Feuer.
LAUF!
... oder ist dir dein Leben nicht teuer?
Wohin soll ich laufen? Wohin! Ich will nicht mehr.
Die Füße blutig die Angst belastet so sehr. Alles so erdrückend,
das Atmen so erschwert. Bruder und Schwester, gefressen von wilden
Tieren. Herr, mein Gott wieso lässt du mich frieren? Was hab ich noch im Leben
was zu verlieren sei? Vom Glück vertrieben vom Pech verfolgt, mir scheint nur der süße Kuss
des Todes hold.
LAUF!
... soweit dich deine Füße tragen.
LAUF!
... der Boden brennt wie Feuer.
LAUF!
... oder ist dir dein Leben nicht teuer?
Verfolgt von toten Geistern, geistern in meinem Hirn Gespinste. Vom ersehnten Ende, nichts in Sicht. In stillen Wassern treibe ich auf nackte Küste. Wilde Blutgelüste überkommen mich auf den blutgetränkten Felsen der Totenküste. Von den Fluten ertränkter Seemann dir sei dank, dein Fleisch mir als Nahrung zugedacht. Und obwohl mein Leiden mich zerfrisst soll ich nicht hungern.
LAUF!
... soweit dich deine Füße tragen.
LAUF!
... der Boden brennt wie Feuer.
LAUF!
... oder ist dir dein Leben nicht teuer?
LAUF!
... soweit dich deine Füße tragen.
LAUF!
... der Boden brennt wie Feuer.
LAUF!
... oder ist dir dein Leben nicht teuer?
LAUF!
... soweit dich deine Füße tragen.
LAUF!
... der Boden brennt wie Feuer.
LAUF!
... oder ist dir dein Leben nicht teuer?
LAUF MEIN JUNGE! LAUF BIS SIE DICH KRIEGEN!
LAUF!
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