Testo Mit Dem Wind

Testo Mit Dem Wind

Mit dem Wind T&M Frank Vömel Ich sing mit dem Wind, und was ich euch sing ist erstunken, erlogen, ist drei Mal verbogen; ich sing mit dem Wind, dem himmlischen Kind und ich singe von Wahrheit, von Liebe und Klarheit. Ich sing euch vom Licht, das im Wasser zerbricht, das weiß war, betrogen, wird zum Regenbogen, dem Bündnis, dem alten, das schalten und walten uns lässt, wie versprochen, nur?s Licht wird gebrochen Und denen, die träumen, die sich noch aufbäumen, die singen und tanzen, die das Beste vom Ganzen, und mehr noch verlangen, die im Herz sich einfangen den Mond und die Sterne, denen singe ich gerne. Ich sing mit dem Wind, und was ich euch sing ist erstunken, erlogen, ist drei Mal verbogen; ich sing mit dem Wind, dem himmlischen Kind und ich singe von Wahrheit, von Liebe und Klarheit. Doch sing ich vom Leben der Menschen, das eben im Suchen sich windet, und selten nur findet die Richtung, den Sinn, die Freiheit, wohin wir immer noch wollen, zu Händen, zu vollen, und weiter zum Kopf, sofern nicht verstopft, von Augen zu Augen, vom Sehen zum Glauben. Wer nicht wirklich vergisst, was Gerechtigkeit ist am Ende das findet, was morgen uns bindet. Und denen, die träumen, die sich noch aufbäumen, die singen und tanzen, die das Beste vom Ganzen, und mehr noch verlangen, die im Herz sich einfangen den Mond und die Sterne, denen singe ich gerne. Und so sing ich, so sing ich, so sing ich euch heut dasselbe wie immer, von Liebe und Leid, das Eia- Popeia, das Nachtlied zur Heia doch was Euch gebricht, das sing ich euch nicht.
Testi Frank Vömel