Testo Leuchtturm

Du musst nur arbeiten,
da fehlt Bestätigung.
Da ist ein Hamsterrad,
du strampelst und es dreht dich um.
Du bleibst stumm und gibst leise Signale,
pellst beim Feierabendbier die Nuss von der Schale und hälst deine Lage für schief, doch als Waage versuchst du auszugleichen, wenn ich nachts um mich schlage.
Ich hab die leise Vermutung ich trage zu wenig von alle dem mit, also schlage ich vor ich zieh dich ein Stück und mich eine Weile zurück.
Denn man kann nicht alles, alles kann man nicht und wenn sich was verändert, dann verändert das auch dich. Und man schafft nicht alles, alles schafft man nicht.
Was du grad nicht schaffst das schaffe ich grad nicht für dich.
Doch ich wäre gern Anker und Ufer und Hafen, an dem du heut anlegst.
Ich wär gern der Mensch, der hier auf dich wartet bis du endlich wieder an Land gehst.
Da ist der Druck von außen, der dich nach innen schiebt, ein Ventil, das die heiße Luft nach innen trieb. Du bleibst still und gibst leise Signale, verstrickst dich in Antworten auf jede Frage und hälst deine Lage für schief, doch als Waage versuchst du auszugleichen, dass ich dir grad nichts sage. Ich hab die leise Vermutung ich trage zu viel zu alle dem bei. Also schlage ich vor, ich gebe jetzt nach und dir ab jetzt erstmal die Zeit.
Denn man kann nicht alles, alles kann man nicht und wenn sich was verändert, dann verändert das auch dich.
Und man schafft nicht alles, alles schafft man nicht.
Was du grad nicht schaffst, schaffe ich grad nicht für dich.
Doch ich wäre gern Anker und Ufer und Hafen, an dem du heut anlegst.
Ich wär gern der Mensch, der hier auf dich wartet bis du endlich wieder an Land gehst.
Manchmal klappt es nicht, denn man klappt zusammen, denn es klappt nicht gleich mit nem Neuanfang. Und wenn du denkst, dass dich dein Blick nur täuschen kann, dann heb ich den Arm und fang für dich zu leuchten an.
Denn manchmal klappt es nicht, denn man klappt zusammen, denn es klappt nicht gleich mit nem Neuanfang. Und wenn du denkst, dass dich dein Blick nur täuschen kann, dann heb ich den Arm und fang für dich zu leuchten an.
Denn man kann nicht alles, alles kann man nicht und wenn sich was verändert, dann verändert das auch dich.
Und man schafft nicht alles, alles schafft man nicht.
Was du grad nicht schaffst, schaffe ich grad nicht für dich. Doch ich wäre gern Anker und Ufer und Hafen, an dem du heut anlegst.
Ich wär gern der Mensch, der hier auf dich wartet bis du endlich wieder an Land gehst.