Testo Finale
Testo Finale
Du hast in mir viel Lichter angezündet
Mit blauen Träumen mir den Tag erfüllt
Und alles Blühen, alles Leuchten mündet
Noch im Erlöschen hin zu deinem Bild
Du kamst, zum Garten ward das Grau der Straßen
Du kamst nicht und der Tag hat nicht gezählt
Wie hat allein das Leben mich gequält Der große Trug, den wir zu zweit vergaßen
Es war der gleiche Sang in unserem Blut
Die gleiche Saite jäh еntzweigerissen
Ein müdеr Klang, um den wir selbst kaum wissen
Jahrtausend alte, halb erstorbene Glut
Verwehter Ton, der noch im Klingen schweigt
Gesumm das ohne Anfang ist und Ende
Da sich der Schatten deines Ahns dir neigt
Umfängt auch mich der Segen seiner Hände
Stumm zu verlöschen ist der letzte Sinn
Still fortzugehen, eh das Feuer schwindet
Du hast in mir viel Lichter angezündet Du sollst nicht wissen, dass ich einsam bin
Mit blauen Träumen mir den Tag erfüllt
Und alles Blühen, alles Leuchten mündet
Noch im Erlöschen hin zu deinem Bild
Du kamst, zum Garten ward das Grau der Straßen
Du kamst nicht und der Tag hat nicht gezählt
Wie hat allein das Leben mich gequält Der große Trug, den wir zu zweit vergaßen
Es war der gleiche Sang in unserem Blut
Die gleiche Saite jäh еntzweigerissen
Ein müdеr Klang, um den wir selbst kaum wissen
Jahrtausend alte, halb erstorbene Glut
Verwehter Ton, der noch im Klingen schweigt
Gesumm das ohne Anfang ist und Ende
Da sich der Schatten deines Ahns dir neigt
Umfängt auch mich der Segen seiner Hände
Stumm zu verlöschen ist der letzte Sinn
Still fortzugehen, eh das Feuer schwindet
Du hast in mir viel Lichter angezündet Du sollst nicht wissen, dass ich einsam bin
- Testi Lucio Battisti
- Testi Negramaro
- Testi Renato Zero
- Testi Gigi D'Alessio
- Testi Alessandra Amoroso
- Testi Canzoni Napoletane
- Testi Eros Ramazzotti
- Testi Elisa
- Testi Biagio Antonacci
- Testi Cesare Cremonini