Testo Was Du Nicht Siehst

Testo Was Du Nicht Siehst

Ich sehe was, was Du nicht siehst! Du musst es verstehen um es zu sehen, wenn es auf Luft geht, sich als Schlage um Deinen Hals legt. Mit sechs roten Augen, die sich gegen die Welt drehen, trifft es Dich schwerer als Liebe und tut mehr weh. Und das, was auch immer nie, fängt es Fantasien, wohin auch immer sie versuchen zu fliehen. Es kommt mit dieser schiefer, tiefer liegenden Tapir-Atmosphäre und geht in Serie, als wenn's Colt Sievers wäre. Soldaten auf Barrikaden laden die Gewehre, es sei in der Nähe, dabei ist es überall, vorsicht Überfall! Es fasst Dich schneller als Du dachtest, besser wenn Du wach bist, wenn es Nacht ist. Sonst verpasst Du es, gewinnst nichts, verlierst, was Du hattest, siehst aus wie der, der alt, krank und schwach ist. Wer? Egal ob sie oder er, egal ob noch lange hin oder schon lange her! Ich sehe was, was Du nicht siehst! Was ich sehe, siehst Du nicht! Ich sehe was, was Du nicht siehst! Egal wer Du wie, wann, wo bist! Ich sehe was, was Du nicht siehst! Was ich sehe, siehst Du nicht! Ich sehe was, was Du nicht siehst! Und das ist...! Es ist nicht so, wie Du denkst, Denker, es steuert nicht so, wie Du es lenkst, Lenker! Es tanzt seinen Tapir-Tango mit Gespenstern vor Deinem Fenster und es treibt Dich zum Wahnsinn, bis Du Dich selbst erhängst, Henker. Es ist gerissen wie irgendwann Freundschaftsbänder und lässt sich nicht überlisten von denen, die nichts darüber wissen, Fremder. Der Stress zeichnete Jahrhunderte in Gesichter der Fallensteller, die es aufhalten wollten, die es ausschalten wollten. Und am Ende war die Enttäuschung gross, als es hiess: Streich' nicht eine Million ein, gehe nicht über Los! Jetzt haben sie die Daumen wieder im Mund, sitzen auf Muttis Schoss, beobachten Mobiles aus ihren Kindergarten-Dimensionen. Es kippt Dich wie Kegel, nimmt Dir den Wind aus den Segeln. Es ist und bleibt ein Rätsel wie "Hunde in Baskervilles Nebel". Wer? Egal ob sie oder er, egal ob noch lange hin oder schon lange her! Ich sehe was, was Du nicht siehst! Was ich sehe, siehst Du nicht! Ich sehe was, was Du nicht siehst! Egal wer Du wie, wann, wo bist! Ich sehe was, was Du nicht siehst! Was ich sehe, siehst Du nicht! Ich sehe was, was Du nicht siehst! Und das ist...! // Wie Sternschanzen schiesst es Dich zum Mond und sag' dem, der da wohnt, es schickt Dich, der weiss dann schon. Es berührt Dich mit todsicheren Methoden wie Robins Bogen und das Beste hat es sich für zum Schluss aufgehoben. Du hast keine Ahnung, wohin es führt, aber kannst nicht vergessen, wie es sich anfühlt, wenn Du es spürst. Es gegann als kleiner Punkt am Horizont und hat von da aus Fäden seines Netzes in alle Richtungen gesponnen. Als wenn es automatisch ist, passiert hier Tapirsomatisches. Und es lässt einen Geschmack zurück, der traumatisch ist. Meister der Schatten, die es wirft, der Masken, die es trägt, klassische Wissenschaften sind zu spät. Sie dachten, sie wären am Ziel und waren nicht mal unterwegs, es ist nicht zu fassen und es lebt. Es kommt von weit her und es kommt näher, egal wo, wie, was Du bist, egal wer! //Spielt überhaupt keine Rolle! Egal! Ich sehe was, was Du nicht siehst! Was ich sehe, siehst Du nicht! Ich sehe was, was Du nicht siehst! Egal wer Du wie, wann, wo bist! Ich sehe was, was Du nicht siehst! Was ich sehe, siehst Du nicht! Ich sehe was, was Du nicht siehst! Und das ist...!
Testi Doppelkopf