- Die schwarzen, untoten,blutgetränkten Waschlappen
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- Grabsteinland IV - Die Schwarze Feder
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- Dort Wo Giganten Wohnen
Testo Dort Wo Giganten Wohnen
Testo Dort Wo Giganten Wohnen
Im Sternschiff, von hier oben ist eure Welt so klein
Wo Seelenstürme toben soll meine Zuflucht sein
Das Erbe meines Blutes soll unbefestigt sein
Wir taumeln und wir fallen und bleiben doch allein
Von euch wird nichts mehr bleiben
Und nichts von eurer Welt
Nur Trauer und Verbrechen Auf sich allein gestellt
Mein Traum glänzt in der Sonne
Ein neues Paar von Flügeln
Kommt nichts und niemand mehr
Meiner Freiheit hinterher
Ein feines rotes Netz verändert meinen Flug
Bleibt reglos und dort unten und kriegt doch nie genug
Bei jedem Schritt versinken wir noch tiefer im Morast
Hast beinah schon vergessen was du verloren hast
Der Himmel ist noch unentdeckt und keiner von uns weiß
Das Liebste zu begraben unter ewigem Eis
Doch du bist so weit weg von mir, der Weg würd sich nicht lohnen Doch du bist so weit weg von mir, dort wo Giganten wohnen
Zuweilen ist Unsterblichkeit ein unerträglich Los
Die Dinge, die wir lieben, erscheinen viel zu groß
Du gräbst die weiche Erde um und stößt nur auf den Stein
Egal was du dort finden magst, du bleibst doch ganz allein
Wo Seelenstürme toben soll meine Zuflucht sein
Das Erbe meines Blutes soll unbefestigt sein
Wir taumeln und wir fallen und bleiben doch allein
Von euch wird nichts mehr bleiben
Und nichts von eurer Welt
Nur Trauer und Verbrechen Auf sich allein gestellt
Mein Traum glänzt in der Sonne
Ein neues Paar von Flügeln
Kommt nichts und niemand mehr
Meiner Freiheit hinterher
Ein feines rotes Netz verändert meinen Flug
Bleibt reglos und dort unten und kriegt doch nie genug
Bei jedem Schritt versinken wir noch tiefer im Morast
Hast beinah schon vergessen was du verloren hast
Der Himmel ist noch unentdeckt und keiner von uns weiß
Das Liebste zu begraben unter ewigem Eis
Doch du bist so weit weg von mir, der Weg würd sich nicht lohnen Doch du bist so weit weg von mir, dort wo Giganten wohnen
Zuweilen ist Unsterblichkeit ein unerträglich Los
Die Dinge, die wir lieben, erscheinen viel zu groß
Du gräbst die weiche Erde um und stößt nur auf den Stein
Egal was du dort finden magst, du bleibst doch ganz allein
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