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Testo Es Tut So Weh
Testo Es Tut So Weh
Sie ging ganz allein,
durch die Straßen.
Sie kann dieses Leben,
kaum noch ertragen.
Nach Hause will sie,
schon lange nicht mehr.
Noch immer vermisst sie,
die Mutter so sehr.
Der Vater er trinkt,
und kommt in ihr Zimmer.
Dann schließt sie die Augen,
und betet wie immer.
Sie will einfach weg,
will einfach nur fort.
Und nie wieder zurück,
an diesen grausamen Ort.
Refrain:
Denn es tut so weh,
und sie kann sich nicht wehr´n.
Stumme Schreie der Nacht,
die kann keiner hör´n. Und dann flüstert sie leise,
wär ich doch nie gebor´n.
Den Glauben an Gott,
hat sie lang schon verlor´n.
Sie war doch erst 12,
und schon am Ende.
Gebrochenes Herz,
und zittrige Hände.
Doch dann verspürt sie,
so großen Mut.
Man fand sie am morgen,
in ihrem eigenen Blut.
Refrain:
Denn es tut so weh,
und sie kann sich nicht wehr´n.
Stumme Schreie der Nacht,
die kann keiner hör´n.
Und dann flüstert sie leise,
wär ich doch nie gebor´n.
Den Glauben an Gott,
hat sie lang schon verlor´n.
Den Glauben an Gott,
hat sie lang schon verlor´n.
durch die Straßen.
Sie kann dieses Leben,
kaum noch ertragen.
Nach Hause will sie,
schon lange nicht mehr.
Noch immer vermisst sie,
die Mutter so sehr.
Der Vater er trinkt,
und kommt in ihr Zimmer.
Dann schließt sie die Augen,
und betet wie immer.
Sie will einfach weg,
will einfach nur fort.
Und nie wieder zurück,
an diesen grausamen Ort.
Refrain:
Denn es tut so weh,
und sie kann sich nicht wehr´n.
Stumme Schreie der Nacht,
die kann keiner hör´n. Und dann flüstert sie leise,
wär ich doch nie gebor´n.
Den Glauben an Gott,
hat sie lang schon verlor´n.
Sie war doch erst 12,
und schon am Ende.
Gebrochenes Herz,
und zittrige Hände.
Doch dann verspürt sie,
so großen Mut.
Man fand sie am morgen,
in ihrem eigenen Blut.
Refrain:
Denn es tut so weh,
und sie kann sich nicht wehr´n.
Stumme Schreie der Nacht,
die kann keiner hör´n.
Und dann flüstert sie leise,
wär ich doch nie gebor´n.
Den Glauben an Gott,
hat sie lang schon verlor´n.
Den Glauben an Gott,
hat sie lang schon verlor´n.
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