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- Die Engel sind auch nicht mehr das, was sie war'n
Testo Die Engel sind auch nicht mehr das, was sie war'n
Testo Die Engel sind auch nicht mehr das, was sie war'n
Hey, all ihr Dichter, eure Worte sind schön,
Doch sie treffen die Wirklichkeit nicht,
Und ihr reimt euch zusammen, was euch grad´ gefällt,
Wieviel Lügen erzählt ein Gedicht?
Hey, all ihr Maler, eure Bilder sind bunt,
Doch die Farbe der Hoffnung bleibt grün.
Ihr sitzt träumend im Zimmer und malt vor euch hin, Während draußen die Blumen verblüh´n.
Und die Engel sind auch nicht mehr das, was sie war´n,
Denn sie schließen die Augen wie ihr,
Und der Himmel auf Erden ist längst in Gefahr,
Und die einzige Chance, das sind wir.
Ja, die einzige Chance, das sind wir.
Ihr Philosophen sitzt im Elfenbeinturm
Und erklärt die verlorene Zeit,
Doch das Feuer des Glücks, das ertrinkt in der Flut,
Und Gedanken sind längst nicht mehr frei.
Hey, ihr da oben, auf dem Gipfel der Macht, Werden euch nicht die Füße schon kalt?
Was wollt ihr noch beherrschen, wenn gar nichts mehr bleibt,
Denn die Zeiten, sie ändern sich bald.
Und die Engel sind auch nicht mehr das, was sie war´n,
Denn sie schließen die Augen wie ihr,
Und der Himmel auf Erden ist längst in Gefahr,
Und die einzige Chance, das sind wir.
Ja, die einzige Chance, das sind wir.
Hey, all ihr Sänger, singt das Lied der Vernunft,
Singt es laut, ganz egal, was geschieht,
Und vielleicht irgendwann singen alle hier mit,
Und die Hoffnung der Welt ist ein Lied.
Denn die Engel sind auch nicht mehr das, was sie war´n,
Und drum liegt es an uns, was passiert,
Und der Himmel auf Erden ist längst in Gefahr,
Und die einzige Chance, das sind wir.
Ja, die einzige Chance, das sind wir.
Doch sie treffen die Wirklichkeit nicht,
Und ihr reimt euch zusammen, was euch grad´ gefällt,
Wieviel Lügen erzählt ein Gedicht?
Hey, all ihr Maler, eure Bilder sind bunt,
Doch die Farbe der Hoffnung bleibt grün.
Ihr sitzt träumend im Zimmer und malt vor euch hin, Während draußen die Blumen verblüh´n.
Und die Engel sind auch nicht mehr das, was sie war´n,
Denn sie schließen die Augen wie ihr,
Und der Himmel auf Erden ist längst in Gefahr,
Und die einzige Chance, das sind wir.
Ja, die einzige Chance, das sind wir.
Ihr Philosophen sitzt im Elfenbeinturm
Und erklärt die verlorene Zeit,
Doch das Feuer des Glücks, das ertrinkt in der Flut,
Und Gedanken sind längst nicht mehr frei.
Hey, ihr da oben, auf dem Gipfel der Macht, Werden euch nicht die Füße schon kalt?
Was wollt ihr noch beherrschen, wenn gar nichts mehr bleibt,
Denn die Zeiten, sie ändern sich bald.
Und die Engel sind auch nicht mehr das, was sie war´n,
Denn sie schließen die Augen wie ihr,
Und der Himmel auf Erden ist längst in Gefahr,
Und die einzige Chance, das sind wir.
Ja, die einzige Chance, das sind wir.
Hey, all ihr Sänger, singt das Lied der Vernunft,
Singt es laut, ganz egal, was geschieht,
Und vielleicht irgendwann singen alle hier mit,
Und die Hoffnung der Welt ist ein Lied.
Denn die Engel sind auch nicht mehr das, was sie war´n,
Und drum liegt es an uns, was passiert,
Und der Himmel auf Erden ist längst in Gefahr,
Und die einzige Chance, das sind wir.
Ja, die einzige Chance, das sind wir.
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